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in der umkleidekabine. eso-tussis beim eso-gerede. "na, und wann kommt der mann für's leben?" - "ich weiss, er ist schon da. die soundso hat mir letztens die karten gelegt. und die karten sind nebeneinander gelegen und haben sich angeschaut." nicken.

die tanzlehrerin taucht auf. die sieht ja garnicht gut aus. "ich habe soeben erfahren, dass meine mutter krebs hat. metastasen überall." die eso-tussis wechseln blicke, dann die erste: "welches sternzeichen ist denn deine mutter?"

dann war die tanzlehrerin baff. "öh, waage", sagte sie nur mehr.

Was ist eigentlich los mit Ihren Haaren? Die sehen so - verschnitten aus. Haben Sie die selbst geschnitten?

Ich stelle mich ab und zu vor den Spiegel und schneide los. Sieht man das?


[adam green in der faz], auch über kafka, seine seltsamen eltern (wenn's wahr ist) und der mir schon bei verschiedenen menschen begegnete topos "jung an leukämie verstorbenen jugendiebe/brieffreundin".

i wonder, i wonder
(where all the dust comes from)



... oft von meiner mutter gesummt bei hausarbeiten. versatzstück aus ihrem englischbuch oder eigentext? muttern womöglich in ansätzen songwriterin?

was _ist_ das?

erst heisst ein stück in [indigos playlist] so


dann taucht das in der [presseinfo] auf fürn disko b release, der zwischen L.A. und Madrid entstanden ist

dann existiert das wort auch noch [halbwegs] tatsächlich?

und das mir. gestern noch jemanden bei nacht und nebel zum basiliskenhaus geführt (aber der basilisk war grad nich zuhause) und plötzlich taucht da ein mythos auf, von dem ich niemals zuvor gehört hatte.

du denkst an mich, ich denk an di-i-i-i-ich
gegen die welt, gegen den stri-i-i-i-ich
und unser denken verbündet si-i-i-i-ich
gegen die welt, gegen den str-i-i-i-ich

[tocotronic!]

m. erzählt von einer sängerin. sie wird begleitet von einem zweizwanzichtypen, der noch dazu einszwanzich breit ist. und manchmal ist sogar ein dritter typ dabei. er spielt die posaune. und er beherrscht einen trick: er zieht die posaune auseinander, und doch werden die töne höher. dann drückt er sie wieder zusammen, die töne aber werden tiefer.
aber auch der tubist hat's hinter den ohren, er hat da diesen solo-auftritt... eine viertelstunde lang spielt er den gleichen lauf, dann unterbricht er kurz, um das notenblatt zu wenden, dann fährt er fort.

[lieba arbeitn, doo!]

 
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